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ausstellung
„bukva:raz!”

datum_24. oktober – 1. dezember 2002
zeit_10:00 – 18:00 uhr (donnerstag bis 21:00 uhr)
ort_künstlerhaus


der geist von bukva:raz! ist universell und kulturen übergreifend, fördert diversität wie auch kooperation und zusammenspiel durch typographische kommunikation. die technische und ideelle entwicklung von unicode, einem weltumfassenden codierungs- standard für lettern, hat gewichtigen einfluss auf das design von schriften. durch unicode wird es in zukunft möglich sein über erweiterte alphabete und schriftsysteme zu verfügen.

bukva:raz! ist eine ausstellung von digitalen schriften, die diesem geist entsprechen und die von den kompetentesten schrift-designern unserer kulturen entworfen worden sind.

bukva:raz! war ein internationaler schriftenwettbewerb, verstanden als beitrag der association typographique internationale (atypi) zum uno jahr des dialogs zwischen den kulturen 2001.
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ausstellung
„bukva:raz!”


die jury von bestand aus: matthew carter, yuri gherchuk, akira kobayashi, lyubov kuznetsova, gerry leonidas, fiona ross und vladimir yefimov. den juryvorsitz führte maxim zhukov, initiator von bukva:raz!

unter den preisträgern sind unter anderen: luc[as] de groot, robert slimbach, adrian frutiger, hans eduard meier, sumner stone, martin majoor, erik van blokland, jonathan hoefler, carol twombly, jeremy tankard, jean-francois porchez. die ausstellung wird auch in rom, petersburg, moskau, new york, barcelona, madrid und oviedo zu sehen sein.
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ausstellung
„bukva:raz!”


„bukva” ist das russische wort für „buchstabe” und „raz” steht für „eins” wie in 2001. 251 designerinnen aus 30 ländern reichten über 600 schriftentwürfe in den fünf kategorien text design, display design, text/display-systeme, type superfamilies und pi fonts ein.

14 schriftsysteme waren im bewerb vertreten (amharisch, arabisch, armenisch, nativ kanadisch, cyrillisch, devanagari, georgisch, griechisch, hebräisch, internationale phonetische alphabete, japanisch, lateinisch, ogham, xishuangbanna dai).

ziel war, die hundert international besten schriftentwürfe der letzten fünf jahre zu dokumentieren und in der jurierung wurde spezielles augenmerk auf textschriften gelegt.